


Ladungssicherung
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Ladungssicherung
Wird durch Kontrollen der Polizei oder der BALM eine mangelhafte Ladungssicherung festgestellt, kann dies zu empfindlichen Bußgeldern und „Punkten“ oder bei einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer zu einem Strafverfahren führen. Zudem kann es zu Transportschäden an der Ladung, Schäden am Fahrzeug und zur Untersagung der Weiterfahrt und damit zur Verspätung der Ablieferung der Ware kommen. Darum benötigt das verladene Personal, der Fahrer und der Halter Kenntnisse über die Ladungssicherung.
LADUNGSSICHERUNG
Um den Erwartungen des Kunden gerecht zu werden, muss die Ware nach dem Transport in einem einwandfreien Zustand bei ihm ankommen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um Stückgut, Schüttgut, Gefahrgut, Langgut in Form von Holz, Betonfertigteile oder Stahlträger, Autos, Papierrollen, Coils, Container oder Großraum- und Schwertransporte etc. handelt.
Bei jeder Fahrt treten durch Geschwindigkeits- als auch Richtungsänderung des Fahrzeugs Kräfte auf, die die Ladung zum Verrutschen, Verrollen, Umfallen oder Herabfallen bringen können. Die Folgen einer mangelhaften Ladungssicherung für verladendes Personal, Fahrer und Halter sind empfindliche Bußgelder und „Punkte“ oder sogar eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Zudem kann es zu Transportschäden, Schäden am Fahrzeug und zur Untersagung der Weiterfahrt und damit zur Verspätung der Ablieferung der Ware kommen.
Das Ladungssicherungsseminar dient dazu, sich mit den gesetzlichen und technischen Bestimmungen vertraut zu machen und die physikalischen Gesetze zu verstehen, die eine Ladungssicherung erforderlich machen. Es müssen eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Zustand der Ladefläche, Anzahl der Verzurrpunkte und die Auswahl der jeweiligen Verzurrtechnik oder Reibbeiwerte der verschiedenen Materialpaarungen zur Berechnung herangezogen werden.
Die mit der Ladungssicherung betrauten Mitarbeiter, wie z.B. Verlader, Transportunternehmer oder Versandleiter tragen somit ein hohes Maß an Verantwortung und benötigen umfassende Kenntnisse über die Stabilität des Fahrzeugs, die Lastverteilung, die Arten der Ladungssicherung sowie die Leistungsfähigkeit und Anwendung der Zurrmittel.
Um den Erwartungen des Kunden gerecht zu werden, muss die Ware nach dem Transport in einem einwandfreien Zustand bei ihm ankommen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um Stückgut, Schüttgut, Gefahrgut, Langgut in Form von Holz, Betonfertigteile oder Stahlträger, Autos, Papierrollen, Coils, Container oder Großraum- und Schwertransporte etc. handelt.
Bei jeder Fahrt treten durch Geschwindigkeits- als auch Richtungsänderung des Fahrzeugs Kräfte auf, die die Ladung zum Verrutschen, Verrollen, Umfallen oder Herabfallen bringen können. Die Folgen einer mangelhaften Ladungssicherung für verladendes Personal, Fahrer und Halter sind empfindliche Bußgelder und „Punkte“ oder sogar eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Zudem kann es zu Transportschäden, Schäden am Fahrzeug und zur Untersagung der Weiterfahrt und damit zur Verspätung der Ablieferung der Ware kommen.
Das Ladungssicherungsseminar dient dazu, sich mit den gesetzlichen und technischen Bestimmungen vertraut zu machen und die physikalischen Gesetze zu verstehen, die eine Ladungssicherung erforderlich machen. Es müssen eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Zustand der Ladefläche, Anzahl der Verzurrpunkte und die Auswahl der jeweiligen Verzurrtechnik oder Reibbeiwerte der verschiedenen Materialpaarungen zur Berechnung herangezogen werden.
Die mit der Ladungssicherung betrauten Mitarbeiter, wie z.B. Verlader, Transportunternehmer oder Versandleiter tragen somit ein hohes Maß an Verantwortung und benötigen umfassende Kenntnisse über die Stabilität des Fahrzeugs, die Lastverteilung, die Arten der Ladungssicherung sowie die Leistungsfähigkeit und Anwendung der Zurrmittel.
HABEN SIE FRAGEN?
04941 - 97 400
INFORMATIONEN ZUM KURS
ZIELGRUPPE
Zukünftige verantwortliche Fahrer und Verlader, Versandleiter, Fuhrparkverantwortliche, Lagerarbeiter, verantwortliche Mitarbeiter aus Transport, Disposition bzw. Halter, um Transportschäden zu reduzieren und Unfall- und Folgekosten sowie Bußgeldern zu vermeiden
KURSZIEL
Berechtigung um als Leiter der Ladearbeiten tätig zu sein
KURSDAUER
2 Tage
RECHTLICHE GRUNDLAGEN
DIN EN 12195 & VDI 2700 | STVO & STVZO | StGB & HGB | GGVSEB & ADR | DGUV 70 | CTU-Code
VORAUSSETZUNGEN
Gute deutsche Sprachkenntnisse | mind. 18 Jahre | Passbild |
gültiger Lichtbildausweis
KURSINHALTE
PRÜFUNG
keine Prüfung erforderlich
ABSCHLUSS
Erwerb des Ausbildungsnachweises Ladungssicherung nach der VDI Richtlinie 2700a und DIN EN 12195
GÜLTIGKEIT
Alle 3 - 5 Jahre sollten regelmäßige Unterweisungen gemäß arbeitsschutzrechtlichen und betrieblichen Vorgaben stattfinden
INFORMATIONEN
ZUM KURS
Zukünftige verantwortliche Fahrer und Verlader, Versandleiter, Fuhrparkverantwortliche, Lagerarbeiter, verantwortliche Mitarbeiter aus Transport, Disposition bzw. Halter, um Transportschäden zu reduzieren und Unfall- und Folgekosten sowie Bußgeldern zu vermeiden
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